Was hat „Scharri“ mit Jan Philipp Zymny, Sandra Da Vina und Till Reiners gemein? Alle haben Wurzeln im Poetry Slam und inzwischen solo einen Namen als Comedians oder Kabarettist:innen. Inzwischen ist er Träger des Deutschen Kabarettpreises, und da mag denn der Sprachwitz des Effekt-Formats Slam nun in klugem Gesellschaftskommentar münden: „Wir brauchen keinen Big Brother mehr, um uns zu überwachen – wir tun es freiwillig! Eingelullt in George-OrWellness-Oasen zwischen Kleingeist und Big Data streben wir nach eigener Selbstverwirr(klich)ung. Brave Neue Welt. Die größte Freiheit besteht eben in ihrer eigenen Abschaffung.“
Philipp Scharrenberg: Verwirren ist menschlich | Do 23.5. 20 Uhr | Bürgerbahnhof Vohwinkel | 0202 89 79 89 53
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